Freitagsansprache vom 18.01.2013 Der Konsens, die gute Neuerung (al-Bid^ah al-Hasanah) und die Feier anlässlich der Geburt des Propheten Muhammad

Der Konsens, die gute Neuerung (al-Bid^ah al-Hasanah) und die Feier anlässlich der Geburt des Propheten Muhammad 
Dank gebührt Allâh, dem Erhabenen. Wir preisen Ihn, bitten Ihn um Unterstützung, Rechtleitung und Vergebung. Möge Allâh uns vor dem Begehen von Sünden beschützen. Derjenige, der von Gott rechtgeleitet wurde, wird nicht in die Irre gehen und derjenige, der von Gott in die Irre geleitet wurde, wird keine Rechtleitung finden. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allâh gibt, der Einzige, Der keinen Teilhaber hat und Dem nichts und niemand gleicht.
Und ich bezeuge, dass unser geehrter, geliebter und großartiger Prophet Muhammad Diener und Gesandter Gottes ist. Er überbrachte die Botschaft und ermahnte die Gemeinschaft, möge Allâh ihn mehr als alle anderen Propheten belohnen. O Allâh, gebe dem Propheten Muhammad und seinen Âl einen höheren Rang, so wie Du dem Propheten Ibrâhîm und seinen Âl einen hohen Rang gegeben hast. Und gebe dem Propheten Muhammad und seinen Âl Segen, so wie Du dem Propheten Ibrâhîm und seinen Âl Segen gegeben hast. Du bist Derjenige, Der mit vollkommener Macht und Gnade beschrieben wird und Derjenige, Der das Recht hat, gepriesen zu werden.
Sodann, Diener Gottes, ich fordere euch und mich zur Rechtschaffenheit auf und zur Furcht vor Allâh, dem Erhabenen und Allmächtigen.
Allâh, der Erhabene, sagt im edlen Qur´ân in Sûratu n-Nisâ‘, Âyah 115:
﴿وَمَن يُشَاقِقِ الرَّسُولَ مِن بَعْدِ مَا تَبَيَّنَ لَهُ الْهُدَى وَيَتَّبِعْ   غَيْرَ سَبِيلِ الْمُؤْمِنِينَ نُوَلِّهِ مَا تَوَلَّى وَنُصْلِهِ جَهَنَّمَ   وَسَاءتْ مَصِيرًا﴾
Diese Âyah ist ein Beweis dafür, dass derjenige, der die Rettung und die Glückseligkeit erreichen will, den Weg der Gläubigen gehen und den Konsens der Muslime befolgen muss. Zudem ist die erwähnte Âyah ein Beweis für die Verdorbenheit derjenigen, die dem Konsens der Muslime widersprechen.
Der Gefährte des Propheten Muhammad , ^Abdu l-Lâh Ibn Mas^ûd, sagte: 
ما رآهُ المُسلِمون حَسَناً فَهُوَ عِنْدَ اللهِ حَسَن وما رآهُ المُسلِمون قَبِيحاً فَهُوَ عِنْدَ اللهِ قَبِيح.
Die Bedeutung lautet: „Wenn die islamischen Gelehrten eine Angelegenheit befürworten und sich darüber einig sind, so wird diese in der islamischen Religion akzeptiert; und wenn die islamischen Gelehrten etwas übereinstimmend nicht gutheißen, so wird dies in der islamischen Religion nicht akzeptiert.“ 
Zu den empfohlenen Neuerungen (Bid^ah Hasanah), die die islamische Gemeinschaft gutheißt und über deren Legitimität Übereinstimmung unter den Muslimen herrscht, gehört die Feier anlässlich der Geburt des Propheten Muhammad . Sie zählt zu den guten Taten und der Muslim, der diese Tat verrichtet, wird Belohnung dafür bekommen, da er diesen Anlass aus Liebe zum Propheten feiert und Glück und Freude für dessen edle Geburt empfindet. Auch wenn diese Neuerung nach dem Tod des Gesandten Gottes eingeführt wurde, so ist sie eine gute Neuerung (Bid^ah Hasanah) und über ihre Erlaubnis gibt es keine Meinungsverschiedenheit in der Gemeinschaft des Propheten .
Al-Mudhaffar, der Herrscher von Irbil, der ein ehrfürchtiger und mutiger Gelehrter war, ist derjenige, der diese Tat – die Feier anlässlich der Geburt des Propheten – zu Anfang des siebten Jahrhunderts (n. H.) als erster ausführte. Er versammelte viele Gelehrte seiner Zeit, sie alle lobten diese gute Neuerung, stimmten ihr zu und wiesen diese Tat nicht zurück. Genauso hießen die Gelehrten, die nach ihnen kamen, diese Neuerung gut.
Niemand verurteilte die Ausführung der Feier anlässlich der Geburt des Propheten bis auf eine Gruppe der Mudjassimah, also diejenigen, die Allâh mit Köperteilen beschreiben,die auch die Zuhilfenahme „Tawassul“verbieten. Diese Gruppe, die vor einigen Jahrhunderten in Erscheinung trat und die Feier anlässlich der Geburt des Propheten    für verboten erklärt, widerspricht somit der Übereinstimmung der islamischen Gemeinschaft. Diese Unwissenden behaupten ohne Beweise, dass diese Neuerung eine schlechte Neuerung (Bid^ah Sayyi´ah) wäre und erwähnen hierfür einen Hadîth des Propheten Muhammad, welcher kein Beweis für ihre Behauptung ist, und wollen damit nur die Menschen täuschen. Dieser Hadîth ist richtig und wurde als stark eingestuft. Der Prophet sagte:
كُلُّ مُحْدَثَةٍ بِدْعَة
Kullu Muhdathatin Bid^ah
Dieser Hadîth bedeutet jedoch, dass die Neuerungen, die nach dem Tod des Propheten Muhammad eingeführt wurden, schlecht sind, außer die Neuerungen, die mit der islamischen Religion übereinstimmen.
Das Wort „Kullu“bedeutet hier „die meisten“ und nicht „ausnahmslos alle“, denn im Werk „Sahîh Muslim“ und anderen Büchern wurde ein Hadîth, welcher als stark eingestuft ist, erwähnt, in dem der Prophet Muhammad  sagte:   
" مَنْ سَنَّ في الإسلامِ سُنَّةً حَسنَةً فَلَهُ أَجْرُهَا وأَجْرُ مَنْ عَمِلَ بِهَا بعدَهُ مِنْ غَيرِ أَنْ يَنْقُصَ مِنْ أُجورِهِم شَىءٌ "
Die Bedeutung lautet: „Wer in den Islam eine gute Sunnah einführt, erhält dafür die Belohnung und eine zusätzliche Belohnung, wenn diese Sunnah nachgeahmt wird, ohne dass sich die Belohnungen der Nachahmer verringern.“ Und diesbezüglich sagte der hochrangige Gelehrte Imâm Muhammad Ibn Idrîs Asch-Schâfi^iyy: „Die Neuerungen teilen sich in zwei Arten auf. Eine davon ist die Neuerung, die dem Qur’ân, der Sunnah oder dem Konsens (Idjmâ^) der Gelehrten widerspricht und das ist die Neuerung der Irreleitung. Die zweite Art der Neuerung ist die unumstritten gute Neuerung und das ist die gelobte und nicht verachtete Neuerung.“ Überliefert von Imâm al-Bayhaqiyy und anderen.
Wie können danach diese Unwissenden behaupten, dass das Zusammenkommen der Muslime, um – gemäß der islamischen Religion, der Sunnah und der Übereinstimmung der islamischen Gelehrten – den edlen Qur’ân zu rezitieren, Gott zu preisen und Muhammad zu loben, eine irreführende Neuerung wäre?! Wie haben sie es nur gewagt, so etwas zu sagen?! Haben sie etwa nicht gehört, was Allâh, der Erhabene, im edlen Qur’ân in der Sûrah al-Muzzammil, Âyah 20 sagt:
﴿فَاقْرَءُوا مَا تَيَسَّرَ مِنَ القُرْءَان﴾
Die Bedeutung lautet: Und so rezitiert den edlen Qur’ân.
Und in der Sûrah al-´Ahzâb, Âyah 41:
﴿يَا أيُّهَا الّذِينَ ءَامَنُوا اذْكُرُوا اللهَ ذِكْرًا كثيرًا﴾
Die Bedeutung lautet: O ihr Muslime, lobt und preist Gott, den Erhabenen, viel.
Den Propheten Muhammad zu loben und zu verehren, wurde dieses etwa nicht im edlen Qur’ân erwähnt?! Doch! Allâhu Ta^âlâ sagt im edlen Qur’ân bezüglich des Propheten Muhammad  in der Sûrah al-Qalam, Âyah 4:
﴿وَإِنَّكَ لَعَلَى خُلُقٍ عَظِيمٍ﴾
Die Bedeutung lautet: Du (o Muhammad) hast wahrlich einen noblen und großartigen Charakter.
Zudem sagt Allâh, der Erhabene, im edlen Qur’ân bezüglich des Propheten Muhammad in der Sûrah al-´Anbiyâ‘, Âyah 107:
﴿وَمَا أَرْسَلْنَاكَ إِلاَّ رَحْمَةً لِلعالَمِينَ﴾
Die Bedeutung lautet: Allâh sandte den Propheten Muhammad als Gnade für die Menschen und Djinn.
Liebe Brüder im Islam! Wurde etwa nicht in der noblen Sunnah des Propheten erwähnt, dass das Loben des Propheten – in der Gemeinschaft oder allein, mit oder ohne einem Tamburin (Duff) und in einer Moschee oder außerhalb – erlaubt und eine gute Tat ist?! Doch! In einem als stark eingestuften Hadîth wurde erwähnt, dass eine Gruppe aus Abessinien(al-Habaschah) in der Moschee des Propheten tanzte und den Propheten in ihrer Sprache lobte. Der Prophet sagte daraufhin (sinngemäß): „Was sagen sie?“ Ihm wurde gesagt: „Sie sagen ´Muhammad ist ein rechtschaffener Diener´“. Der Prophet missbilligte ihre Tat nicht und sagte nicht, „das ist verboten“.
Hört liebe Brüder im Islam, was der Hâfidh as-Suyûtiyy, als er über die Feier anlässlich der Geburt des Propheten gefragt wurde, in einer Abhandlung, welche er „Die gute Absicht in der Durchführung des Maulid“ nannte, antwortete: „Den Maulid zu feiern, indem die Muslime zusammenkommen, einige Âyât aus dem edlen Qur’ân lesen, über die Biographie des Propheten und über die Ereignisse, die am Tag seiner Geburt eintraten, erzählen und danach etwas essen und wieder gehen – und nicht mehr -, zählt zu den guten Neuerungen, für die der Muslim belohnt wird, denn dies beinhaltet das Loben und die Verehrung des Propheten, zeigt die Liebe zum Propheten und die Freude über seine edle und noble Geburt.“
Diener Gottes! Möge Gott euch gnädig sein! Akzeptiert somit nicht die Aussagen derjenigen, die die Zuhilfenahme (Tawassul) ablehnen und unseren Propheten hassen. Sie behaupten, dass unsere Großväter, eure Großväter und unsere verstorbenen Muslime – überall auf der Erde – irregeleitet wären, weil sie die edle Geburt des Propheten Muhammad feierten, und erst sie diejenigen wären, die die Wahrheit erkannt hätten. Diese sind unwissend und haben keine Kenntnis in Bezug auf Allâh, den Erhabenen. Diese Menschen hassen unseren Propheten, so lasst euch durch ihre Behauptungen nicht täuschen und nehmt ihre Ablehnung nicht an. Feiert weiterhin die noble Geburt des Propheten, rezitiert den Qur’ân, erwähnt die Ereignisse, die am Tag seiner edlen Geburt geschehen sind, lobt den Propheten  und verehrt ihn mit aufrichtiger Absicht und lasst euch nicht von irgendeinem Leugner oder Verleumder ablenken.
 
Er ist der Prophet Muhammad, das beste Geschöpf.
Durch ihn wurde der Prophet Âdam geehrt.
Er ist in Madînah in seinem Grab beigesetzt.
Und hört wahrlich denjenigen, der ihn begrüßt.
AsSalâh und as-Salâm für den Propheten.
Sooft Lobgesänge mit singendem Tonfall aufgesagt werden.
 
Dies dazu und ich bitte Allâh um Vergebung für euch und mich.
 
Die zweite Ansprache
Lob gebührt Allâh, dem über die Eigenschaften der Geschöpfe Erhabenen. Es gibt keinen Gott außer Allâh. Ihn einzig und allein beten wir aufrichtig an und wir gesellen Ihm keinen Teilhaber bei.
Lob gebührt Allâh, dem Schöpfer des Universums. AsSalâtu und as-Salâmu für unseren geehrten Propheten Muhammad und alle anderen Gesandten und Propheten. Möge die Liebe Gottes den Ehefrauen des Propheten sowie den muslimischen Verwandten des Propheten, den rechtschaffenen Kalifen Abû Bakr, ^Umar, ^Uthmân und ^Aliyy, den rechtgeleiteten Gelehrten Abû Hanîfah, Mâlik, asch-Schâfi^iyy und Ahmad und den Heiligen (Awliyâ´) zuteil werden.
Sodann Diener Gottes, ich fordere euch und mich zur Rechtschaffenheit auf und zur Furcht vor Allâh, dem Erhabenen und Allmächtigen.
Brüder im Islam, der Nutzen, der durch den Segen unseres geehrten Propheten Muhammad entsteht, ist sehr groß, vergleichbar mit der Unzähhlbarkeit der Sterne. Ein Beispiel hierfür ist das, was einer rechtschaffenen asketischen Dienerin Gottes geschah, namens timah azZubayriyyah, Tochter von Ahmad Ibn ^Abdi d-Dâ´im. Sie wurde im zweiten Jahrhundert geboren, war eine rechtschaffene Frau aus dem Irak und befolgte die hanbalîtische Rechtsschule. Viele der Frauen aus Makkah haben enorm von ihr hinsichtlich Askese, Religionswissen und Rechtschaffenheit profitiert. Sie führte die Pilgerfahrt aus, besuchte danach den Propheten Muhammad und nahm sich dann vor, in Makkah wohnen zu bleiben und wurde sehr bekannt hinsichtlich ihrer Rechtschaffenheit und ihres Wissens.
Sie erblindete zwei Jahre lang. In einer Nacht – während ihrer Blindheit – wollte sie die Teilwaschung vollziehen, um in der Nacht zu beten. Währenddessen rutschte sie aus und brach sich dabei zwei Rippen. Trotz der Schmerzen und Mühen verrichtete sie das Gebet. Als sie sich daraufhin schlafen legte, sah sie im Traum den Gesandten Gottes sowie Abû Bakr und ^Umar, die aus der Gebetsrichtung auf sie zukamen – ihre Haustür war in Richtung der Ka^bah. Der Gesandte Gottes befeuchtete seinen Schal mit seinem Speichel und sagte zu ihr (sinngemäß): „Streife deine Augen damit ab.“
Sie nahm den Schal, streifte damit ihre Augen ab und konnte sofort wieder sehen. Anschließend legte sie den Schal auf die Bruchstelle und wurde gesund.
Als timah azZubayriyyah wach wurde und ihre Helferin zu ihr kam, sah die Helferin, dass sie wieder sehen konnte und timah erzählte ihr, was sie im Traum sah. Ihre Geschichte wurde berühmt und die Gelehrten schrieben sie aufgrund dessen an.
Dieses Ereignis war eine Karâmah für diese Heilige (Waliyyah) und gleichzeitig ein Wunder für den Gesandten Gottes. Dieses Wunder ist erstaunlicher als das Wunder des Propheten ^Îsâ, der mit dem Willen Gottes den Blinden heilte. Der Gesandte Gottes heilte im Traum – mit dem Willen Gottes. Lob Gebührt Allâh dafür, dass Er uns von der Gemeinschaft des Propheten Muhammad hat sein lassen.
Und wisset, dass Allâh euch zu etwas Wichtigem aufforderte. Er hat euch dazu aufgefordert, AsSalât und as-Salâmu für den Propheten auszusprechen.
Allâh, der Erhabene, sagt in Sûratu l-´Ahzâb, Âyah 56:
﴿إِنَّ اللَّهَوَمَلَائِكَتَهُ يُصَلُّونَ عَلَى النَّبِيِّ يَا أَيُّهَا الَّذِينَ آمَنُواصَلُّوا عَلَيْهِ وَسَلِّمُوا تَسلِيمًا﴾
O Allâh, gebe dem Propheten Muhammad und seinen Âl einen höheren Rang, so wie Du dem Propheten Ibrâhîm und seinen Âl einen hohen Rang gegeben hast. Und gebe dem Propheten Muhammad und seinen Âl Segen, so wie Du dem Propheten Ibrâhîm und seinen Âl Segen gegeben hast. Du bist Derjenige, Der mit vollkommener Macht und Gnade beschrieben wird und Derjenige, Der das Recht hat, gepriesen zu werden. Allâh, der Erhabene, sagt im heiligen Qur´ân:
﴿يَا أَيُّهَا النَّاسُ اتَّقُوا رَبَّكُمْ إِنَّ زَلْزَلَةَ السَّاعَةِ شَىْءٌعَظِيمٌ يَوْمَ تَرَوْنَهَا تَذْهَلُ كُلُّ مُرْضِعَةٍ عَمَّا أَرْضَعَتْوَتَضَعُ كُلُّ ذَاتِ حَمْلٍ حَمْلَهَا وَتَرَى النَّاسَ سُكَارَى وَمَا هُمْبِسُكَارَى وَلَكِنَّ عَذَابَ اللَّهِ شَدِيدٌ﴾
Die Bedeutung lautet: O ihr Menschen, seid von den Rechtschaffenen. Gewiss, am Tag des Jüngsten Gerichts werden gewaltige Ereignisse geschehen. An jenem Tag würde jede stillende Mutter ihren Säugling vergessen, jede Schwangere würde verlieren, was sie trägt und die Menschen werden für betrunken gehalten, obwohl sie es nicht sind, doch die Bestrafung Gottes ist sehr hart.
O Allâh, wir bitten Dich, unser Bittgebet zu erfüllen, uns unsere Sünden und Fehler zu vergeben, uns zu den Rechtgeleiteten gehören zu lassen und nicht zu denjenigen, die in die Irre gegangen sind. O Allâh, wir bitten Dich, unsere Sorgen und unseren Kummer von uns zu nehmen und uns vor dem zu schützen, was wir befürchten.
Diener Gottes, Allâh fordert zur Gerechtigkeit, zu gutem Verhalten und zur Aufrechterhaltung der verwandtschaftlichen Beziehungen auf und Er verbietet die Schandtaten, das Schlechte und die Ungerechtigkeit. Dies ist eine Ermahnung, auf dass ihr nachdenken möget. Verrichtet die Pflichten und unterlasst die Sünden, bittet Gott um Vergebung und vertraut auf Gott, seid rechtschaffen und Er wird eure Sorgen und Bedrängnis von euch nehmen. Aqimi sSalâh! (Sag die Iqâmah auf)

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